MAMA BOOM! bittet zum kecken Style-Gang-Bang mit pumpenden Dancehall-Beats, oldschooligen Rockgitarren und geschmeidigen MC-Flows. Ihr Baby ist ein Bastard aus clubbigen Riddims, funky Rock´n´Roll und deutschsprachigen Texten. Lässig lümmelt das Balg zwischen allen Stühlen. Es macht Krawall, Du sollst ihm zuhören und es will, dass Du rockst. Boom! Auf der Bühne ist pure Energie angesagt: Sänger und Rapper Pascal zelebriert derwischgleich die große Rock'n'Roll-Show, Don DiNero sorgt für riffige Retro-Gitarren und spielt Melodica, am Schlagzeug schwitzt Steve LeMans, am Sub-Bass der HotStepper und am Laptop das Powerbook. Derbe dirrrrty, die BoomBoys!


"Jeder der später sagen will “Ich kannte die schon bevor sie so bekannt waren, jetzt finde ich die doof!” sollte sofort zugreifen und sich ein Exemplar sichern, denn lange kann es nicht mehr dauern."
(reggae-town.de, 10/2007)

„"Ragga'n'Roll" nennen die vier Jungs ihren Sound zwischen Dancehall, Roots-Reggae, HipHop und dreckigem Rock, alles extrem fett und professionell produziert.[...] Trotz des Monster-Sounds vermitteln die Studio-Aufnahmen nur eine Ahnung von dem, was Mama Boom! live entfesseln. Der Sound ist härter - und egal, ob vor 20 Leuten oder vor 20000 wie im Juli beim Fanfest auf dem Heiligengeistfeld: Die Jungs sind begnadete Entertainer. Pascal erklärt das Geheimnis: "Wir nehmen uns selbst nicht zu ernst!"“
(Hamburger Morgenpost 08/2006)

“MAMA BOOM! alias Pascal und Don Di Nero rocken das Haus mit ihrem unwiderstehlichen Mix aus Dancehall und Rock´n´Roll.”
(Bild am Sonntag, 02/2004)

“Wie konnte ein Jahr vergehen, bis dieser Sound an mein Ohr dringt? Dieser Sound, der so frisch, innovativ und allein deshalb so zu begrüßen ist. Pascal und Don Di Nero heißen die beiden jungen Hamburger, die sich Mama Boom! nennen und zu Hause an ihren Rechnern frickeln. Dabei entstehen schnelle Reggae-, Dancehall- oder HipHoplastige Beats. Mama Boom! machen an Genregrenzen so wenig Halt wie Asian Dub Foundation.”
(bloom.de, Robert Kneschke 04/2005)

“Schwitzende Körper in heissen Clubs,... wo Don Di Nero und Pascal von MAMA BOOM! mit Ragga´n´Roll einheizten .”
(Freies Wort Ilmenau, 07/2004)

“...schnell, laut, äußerst tanzbar...”
(Nieders. Landeszeitung 05/2005)

“Auch Hamburger Nordlichter haben die Sonne im Blut.
Das zeigen MAMA BOOM! jetzt eindrucksvoll.”
(Giga Online, 01/2004)

“Musik, die in allen Lebenslagen Spaß macht, ist schwer zu fabrizieren - MAMA BOOM! schütteln dergestalte Hits aus dem Ärmel wie andere Mamas nur ein leckeres Essen. Auf den Mund und die Ohren! Mehr davon - is´ nämlich lecker...”

(Projekt4131, Stadtmagazin Lüneburg 01/04)

Ladies and Gentlemen, Boys and Girls:

It´s Boom Boom Festival!

Frisches Was man wissen muss... Termine Gut schaut´s aus... So klingt die Mama Brief an Mama